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Die ecuadorianische Küche besteht aus Suppen und Eintöpfen, Körnerkuchen, Reis, Eiern und Gemüse. Meeresfrüchte sind besonders hervorragend, sogar im Hochland.


Kultur:

Die präkolumbianischen Völker Ecuadors zeichneten sich durch ihre Tonwaren, Malerei, Skulpturen und Gold- sowie Silberarbeiten aus. Die Spaniern unterrichten die Indígena-Künstler in der Herstellung von religiöser Kolonialkunst, welche heute in vielen Kirchen und Museen bestaunt werden kann. Die quiteñische Schule des 17. und 18. Jahrhunderts verbindet diese beiden Einflüße, wurde aber nach der Unabhängigkeit durch den Formalismus ersetzt, welcher Revolutionshelden und Angehörige der höheren Klassen bevorzugte.

Die religiöse Kolonialarchitektur in Ecuador ist hauptsächlich barock, obwohl die häusliche Architektur zum simplen und eleganten tendiert, so zum Beispiel die weißgetünchten Häuschen mit einer Veranda, welche rund um den zentralen Innenhof gruppiert wurden. Die traditionelle Musik der Anden hat unterschiedliche, eindringliche Klänge und basiert auf einer eher ungewöhnlichen Fünftonskala. Blas- und Schlaginstrumente, wie zum Beispiel Panflöten und Bambusflöten, werden hauptsächlich gespielt. Die örtliche Handwerkskunst glänzt mit schönen Exemplaren der Korbmacherei, Lederarbeiten, Holzschniterei, Weberei, Keramiken und Schmuck.

Inti Dios del Sol Die vorherrschende Religion ist römisch-katholisch, aber verstreut gibt es auch Methodisten, Baptisten und andere Glaubensanhänger. Die Indígena, äußerlich katholisch, tendieren dazu den Katholizismus mit ihrem eigenem traditionellem Glauben zu vermischen. Spansich ist die Amtssprache. Die meisten Hochlandindígenas sind zweisprachig aufgewachsen. Quechua ist deren Muttersprache und Spanisch die zweite Sprache. Einige kleine Gemeinschaften im Flachland sprechen ihre eigene Sprache. Englisch wird in besseren Hotels, in den Büros der Fluggesellschaften und Reisebüros verstanden, aber sonst nützt es nur wenig.

Die ecuadorianische Küche besteht aus Suppen und Eintöpfen, Körnerkuchen, Reis, Eiern und Gemüse. Meeresfrüchte sind besonders hervorragend, sogar im Hochland. Lokale Spezialitäten bwz. Kuriositäten sind caldo de patas (Suppe aus Rinderhufen), cuy (gegrilltes Meerschweinchen), Arroz con menestra y carna asada (Reis mit Linsen und Fleisch) und puerco (Spanferkel).

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