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Vom tropischen Regenwald bis hin zu Schnee am Äquator, spektakuläre Kulissen unberührte Dörfer, dies alles hat Ecuador zu bieten. Es gibt über 2500 Vogelarten inklusive den Andenkondor und über 3000 Orchideenarten, 1000 Jahre alte Pyraminden und Legenden über Massaker von den Inkas.


Umwelt:

Ecuador erstreckt sich über den Äquator in der nordwestlichen Ecke von Südamerika. Es teilt sich eine umstrittene Grenze mit Peru im Süden sowie Osten, grenzt im Norden an Kolumbien und reicht bis zum Pazifik im Westen. Das Land kann man in vier verschiedene Regionen unterteilen: das westliche Küstenflachland, die Andenkordillere, den östlichen Dschungel im Amazonasbecken und die Galápagosinseln. Das zentrale Hochland besteht aus zwei Vulkanketten geteilt durch ein Tal, in dem ein Großteil der Bevölkerung lebt. Der höchste Berg ist der Chimborazo mit 6310 Metern.

Vicuñas del Chimborazo

Aufgrund des Klimas und der Vielzahl der Biotope (andine Weideländer, Sümpfe an der Küste, tropischer Regenwald) ist Ecuador eines der artenreichsten Länder der Welt. Ökologen gaben ihm deshalb den Titel 'megadiversity hotspot'. Tiere wie zum Beispiel einige Affenarten, Faultiere, Lamas und Alpacas findet man auch hier. Vogelbeobachter aus aller Welt reisen nach Ecuador um den berühmten Andenkondor zu sehen, aber es gibt noch eine ganze Menge andere Vogelarten: über die Hälfte der 58 Arten sind auf dem Galápagosarchipel heimisch. Die Süßwasserfische Ecuadors sind genauso exotisch, aber die meisten Besucher möchten lieber keine persönliche Bekanntschaft mit Zitteraalen, Piranhas und dem winzigen Kandiruwelz - jener kann die menschlische Harnröhre hinaufschwimmen und sich dort mit seinen Stacheln einhaken und leben.

Klima:

Das einzig Vorhersagbare beim ecuadorianischen Wetter ist seine Unvorhersagbarkeit. Das Land hat zwei Jahreszeiten, eine nasse und eine trockene, aber die lokale Wettersituation hängt stark von der geographischen Lage ab. Die Galápagosinseln und die Küstengebiete werden von den Meeresströmungen beeinflusst und sind heiß und regnerisch zwischen Januar und April. Dies ist eine denkbar ungünstige Zeit um diese Gebiete zu besuchen. Von Mai bis Dezember regnet es nur selten und die Temperatur ist nur etwas niedriger. Im Hochland findet die Trockenzeit zwischen Juni und September und um Weihnachten herum statt, aber die nasse Jahreszeit ist nicht wirklich nass. Die Temperaturen sind meist frühlingshaft und steigen nicht über 24°C. Im östlichen Regenwald regnet es das ganze Jahr, aber Juli & August sind die nassesten Monate; September bis Dezember die trockensten. Im Osten ist es normalerweise genauso warm wie an der Küste.

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